Schule und Kultur

Schwerpunkt im Gymnasialzweig der PCS

Wir haben als Pilotprojekt an der Porta-Coeli-Schule Himmelpforten den Schwerpunkt „Kultur“ seit einem Jahr etabliert. Damit schaffen wir ein Förder – und Forderangebot für den gymnasialen Bereich bis Klasse 10. Ziel ist es, wie von der Stiftung Mercator, dem Niedersächsischen Kultusministerium und dem Ministerium für Wissenschaft und Kultur entwickelt, Schülerinnen und Schüler „für kulturelle Aktivitäten und kreatives Schaffen zu begeistern, eine kontinuierliche Zusammenarbeit der Schulen und ihrer außerschulischen Kulturpartner zu initiieren, kulturelle Bildung nachhaltig bis in den Fachunterricht hinein im Schulleben zu verankern und damit allen Schülerinnen und Schülern unabhängig von ihrer sozialen Herkunft Teilhabe an Kunst und Kultur zu ermöglichen.“1 Wir als weiterführende Schule im ländlichen Raum bieten damit ein Weiterbildungsangebot im Gymnasialzweig an, welches es so in der Umgebung nicht gibt und unser vielfältiges Lernangebot ergänzt. Fernab von Noten sollen die Kinder auch die Möglichkeit bekommen, selbst kulturelle Themen vorzuschlagen und zu erarbeiten. Derzeit werden pro Schuljahr zwei Themen inhaltlich erarbeitet und in einem Werkprozess umgesetzt. Durch Ansprechen verschiedener Lerntypen erhoffen wir uns eine hohe intrinsische Lernmotivation bei den Schülerinnen und Schülern sowie eine Förderung des Klassenklimas und der Sozialkompetenzen.

Strukturelle Vorgaben:

– Gymnasialklassen 8-10 (klassenintern)

– Einen Schulblock pro Woche (80 Minuten)

– Betreut von der Klassenlehrkraft oder Fachlehrkraft

– Zeugnisbemerkung bei erfolgreicher Teilnahme

– Themenbereiche werden zu Anfang des Schuljahres gemeinsam festgelegt

 

Ansprechpartnerinnen: Frau Feldhusen (Fachlehrerin), Frau Lantsch (Konrektorin)


Berichte von Aktionen

8Ga “Tierheime – Ein Ehrenamt”, Besichtigung und Übergabe einer Spendensammlung durch Waffelverkauf ans Tierheim Cuxhaven

10Ga und 10Gb in Kooperation mit dem Stadeum Stade, begleitet von Requisitenleitung Jörn Woisin – Besuch Schauspielhaus Hamburg